Teilnehmerzahl in Webinaren auf 20 Personen begrenzt - Warum?
Die Gesellschaft für Arbeitsmethodik (GfA) hat entschieden, die Teilnehmerzahl in ihren Webinaren auf maximal 20 Personen zu begrenzen. Mit dieser Maßnahme möchte die GfA sicherstellen, dass ihre Veranstaltungen auch im digitalen Raum dem Anspruch an hohe Qualität, Interaktivität und persönlichem Austausch gerecht werden.
„Unsere Webinare sind darauf ausgelegt, einen intensiven und produktiven Austausch zwischen Teilnehmern und Referenten zu ermöglichen. Durch die Begrenzung der Teilnehmerzahl schaffen wir eine Atmosphäre, in der jeder gehört wird und sich aktiv einbringen kann“, erklärte ein Sprecher der GfA.
Die Entscheidung basiert auf mehreren Faktoren:
- Eine kleinere Gruppe ermöglicht es den Referenten, gezielt auf Fragen und Anmerkungen einzugehen, während die Teilnehmer von einer intensiveren Diskussion und einem effektiveren Wissenstransfer profitieren.
- Zudem wird durch die Begrenzung die technische Stabilität der Veranstaltungen sichergestellt, was gerade bei umfangreichen digitalen Formaten ein bedeutender Vorteil ist.
Mit der Teilnehmerbegrenzung verfolgt die GfA konsequent ihre Philosophie, Qualität vor Quantität zu setzen. Ziel ist es, den Mehrwert für die Teilnehmer zu maximieren und einen nachhaltigen Transfer von Wissen und Ideen zu fördern.
Kurz: Der Fokus liegt auf Qualität und Interaktivität!